Willkommen auf der Webseite der Familie Rapp
Videothek Auswahl
Mehr
Telefonbuch
QR Code erstellen
Kurznachricht
alter Zimmerplaner
alter Pflegeplan
alte Blackbox (Pflegeplan)
neuen Benutzer Namenanlegen
Backup
Besucher History
Zurück
(1938-D)-Heinz Rhmann : Die Umwege des schnen Kar - Komdie
4858
Filme vorbestellen:
N
a
me auswähl
e
n
Eva
Thomas
Ede
Gerhard
H.P.
Dieter
Lukas
Daniel
Benni
Carmen
Susanne
Tina
Resi
Gast
Andi
Carsting:
Film Originaltitel Die Umwege des schönen Karl Die Umwege des schönen Karl Logo 001.svg Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1938 Länge 102 Minuten Altersfreigabe FSK 0 Stab Regie Carl Froelich Drehbuch Harald Braun, Jacob Geis, Philipp Lothar Mayring Produktion Carl Froelich Musik Hansom Milde-Meißner Kamera Reimar Kuntze Schnitt Gustav Lohse Besetzung Heinz Rühmann: Karl Kramer Karin Hardt: Grete Wernicke Albert Florath: Vater Wernicke Claire Reigbert: Mutter Wernicke Sybille Schmitz: Lu Donon Ernst Legal: Der alte Albert Paul Westermeier: Otto Hübner Leo Peukert: Heinz Balzer Margarete Kupfer: Tante Knifke Paul Bildt: Geheimrat Roderich Donon Werner Finck: Journalist Carl Günther: Rennstallbesitzer Hoinken Kurt Seifert: Pferde-Wenzel Hugo Froelich: Spirituosenhersteller Neddebom Hansi Arnstaedt: Baronin Carl Heinz Carell: Justizrat Siebenhütter
Inhalt:
Handlung Karl Kramer ist Kellner in einem Strandhotel an der Ostsee. Doch er hat für die Zukunft ganz andere Pläne im Kopf. Bevor er Grete Wernicke, die Tochter des Hotelchefs heiratet, will er erst selbst genug Geld besitzen. Er bekommt über die Winterzeit im besten Berliner Weinlokal eine Anstellung und erhält durch die Bekanntschaft mit der Tochter eines reichen Reichstagsabgeordneten und verschiedene glückliche Umstände Zutritt zu den oberen Zehntausend der Stadt, wo er den Lebemann gibt und seinen eigentlichen Beruf verschweigt. Seine Grete an der Ostsee hat er im Laufe der Zeit fast völlig vergessen. Erst mit großer Mühe findet er wieder den Weg zurück zu ihr. Rezeption und Kritik Das Lustspiel ist bemüht, die Weimarer Republik und die bis 1933 in Deutschland bestehende Demokratie ins Lächerliche zu ziehen. Die dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unterstellte Filmprüfstelle, im nationalsozialistischen Deutschen Reich für Filmzensur und Filmprädikatisierung zuständig, verlieh dem Film das Prädikat „künstlerisch wertvoll“. Der katholische Filmdienst bezeichnete den Film im Lexikon des internationalen Films als „Komödie, in der die Weimarer Republik, wie im Hitler-Staat üblich, als Tummelplatz für korrupte Parteipolitiker karikiert wird“.[2]